Ich wünsche mir ja, dass die Kürbiszeit nie endet. Aber das tut sie leider und daher muss ich jeden Moment auskosten. Da ich aus der Steiermark komme, gibt es immer Kürbiskernöl (das MUSS auch auf jeden Salat). In die Suppe passt es hervorragend – das kann ich euch nur empfehlen.
Zutaten (für 3-4 Portionen als Hauptspeise):
- 1 Kürbis
- 3 Kartoffeln
- 1 Zwiebel
- Knoblauch
- 1-2 L Gemüsebrühe
- 1 EL Sauerrahm
- 150 ml Kokosmilch
- Pfeffer
- Salz
- 1 TL Chilisoße
Zubereitung:
- Zwiebel und Knoblauch schälen und klein schneiden.
- Wenn ihr einen Hokkaido-Kürbis nehmt könnt ihr die Schale dran lassen – sonst den Kürbis schälen. (Ich finde, dass Butternuss am besten schmeckt!)
- Dann noch die Kartoffel schälen und mit dem Kürbis klein schneiden.
- Den Zwiebel und den Knoblauch in Öl anbraten und dann den Rest in den Topf werfen. Ein bisschen mitbraten und zum Schluss mit der Gemüsebrühe aufgießen und köcheln lassen. Ihr braucht gerade so viel, dass alles bedeckt ist, so habt ihr nicht zu viel Flüssigkeit und die Suppe wird schön cremig.
- Wenn der Kürbis und die Kartoffeln schön weich sind, das Ganze mit dem Stabmixer pürieren und mit Sauerrahm und Kokosmilch verfeinern.
- Zum Schluss noch die Chilisoße dazugeben – tastet euch ran, je nach Soße und euren Vorlieben.
