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Lifestyle

Nobody’s perfect | 5 Koch- und Back-Fails

12. Dezember 2016
Koch- und Backfails

Niemand ist perfekt – auch ich nicht. Leider passiert es mir (manchmal … oder auch des öfteren 😀 ), dass meine Back- und Kochkreationen in der Tonne landen. Beziehungsweise zwar gegessen werden, sich die Begeisterung darüber aber in Grenzen hält.

Heute zeige ich euch mal ein paar Rezepte, die es leider nicht auf den Blog geschafft haben. Denn online geht nur, was geschmacklich überzeugt. (Eh klar, oder?)

NR 1 – Zwetschgentarte mit Topfencreme

Kochfail - Zwetschegntarte

Bei meinem ersten Village Talk bei Omas Teekanne habe ich diese Tarte in verdammt lecker gegessen. Ich habe probiert sie nachzumachen, aber irgenwie ist es nicht so richtig gelungen. Die Tarte habe ich dann zur Familienfeier mitgenommen – jeder hat ein Stück probiert. Wenn dann aber kommt „Darf ich ehrlich sein? Mein Geschmack ist das nicht.“ und alle emsig nicken, ist die Torte durchgefallen. Mist – dabei ist das Foto so schön geworden.

NR 2 – gefüllte Süßkartoffel

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Am meisten ärgert es mich, wenn ein Rezept richtig aufwändig ist und dann nicht schmeckt. So ist es mir bei den gefüllten Süßkartoffel gegangen. Zuerst Kochen, dann aushöhlen – das dann mit den restlichen Zutaten vermischen. Wieder zurück in die Schale, Käse drauf und ab ins Rohr. Der Geschmack war nicht wirklich überzeugend, höchstens „okeeee“.

NR 3 – die Apfeltarte

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Tartes liegen mir anscheinend nicht so – dieses Exemplar ist mir fotografisch einfach misslungen. Der Familie hat’s zwar geschmeckt, aber eher nach dem Motto „Der Hunger würgt’s rein“. Außerdem gibt’s bei mir schon eine Apfeltarte, die 10 Mal besser ist als diese – deswegen gibt’s dazu kein Rezept.

NR 4 – Couscouslaibchen mit Gemüse

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Mit diesen Teilen war ich weder geschmacklich, noch fotografisch zufrieden – ein schreckliches Rezept. Wahnsinnig viel Aufwand für nichts – das nervt!

NR 5 – Schokokipferl

IMG_8526.JPG

Die Schokokipferl wären eigentlich für heute geplant gewesen – aber naja. Das Zitat von meinem Papa sagt wohl alles: „Diese bitteren,  brösligen Dinger brauchst net posten!“. Ich fand sie nicht schlecht, aber ehrlich gesagt hab ich auch nie das Bedürfnis zur Keksdose zu greifen. Die Kipferl können einfach nicht mit den anderen Keksen mithalten.

 

Was war dein schlimmster Fail in der Küche? Hinterlass‘ ein Kommentar und erzähl es mir. 

Was hältst du von Beiträgen wie diesem? Ich freue mich über dein Feedback!

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Nobody’s perfect | 5 Koch- und Back-Fails was last modified: Mai 5th, 2017 by Christina Papst

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28 comments

nephi88 12. Dezember 2016 at 16:49

Ein cooler Eintrag, es kann ja auch nicht immer alles gelingen, umso spannender auch mal zu sehen was bei dir durchgefallen ist .)

Reply
Arno von Rosen 12. Dezember 2016 at 17:00

Wenn die Schokokipferl nur zu bröselig sind, hilf vielleicht eine Vorratsdose mit einem halben Apfel. So ziehen die Kekse Aroma und Feuchtigkeit 😉 Wenn du nach einem misslungenen Versuch weißt was falsch gelaufen ist, finde ich das nicht schlimm. Bei mir gibt es dann erst gar keine Bilder die ich posten könnte, vor allem wenns nicht schmeckt bin ich echt traurig, aber es hilft bestimmte Zutaten nicht mehr zu mischen und das ist ja auch gut 🙂 Ich finde deinen Beitrag sehr witzig und hoffe für dich, dass es Ausnahmen bleiben werden 😀

Reply
christinawaitforit 12. Dezember 2016 at 17:04

Die Schokokipferl überzeugen leider geschmacklich nicht wirklich. Das mit dem Apfel ist aber eine gute Idee – gegessen habe ich die Kipferl trotzdem 😀
Ich koste meistens erst, nachdem ich die Fotos schon gemacht habe und ärgere mich dann doppelt. Aber da kann man dann auch nichts mehr machen.
Vielen Dank, in letzter Zeit ist es leider öfter passiert als mir lieb ist – liegt aber vielleicht daran, dass ich weniger Zeit habe und meine Kreativität sich in Grenzen hält.

Reply
Arno von Rosen 12. Dezember 2016 at 17:18

Du bist sehr kreativ, aber mangelnde Zeit ist schlecht in der Küche, ich hab da selber böse Erfahrungen gemacht 😉

Reply
ReiseSpeisen 12. Dezember 2016 at 20:00

Liebe Christina,
das mag ich bei den schönen Bildern kaum glauben, das sieht alles ganz vorzüglich aus! Aber ich kann das gut nachvollziehen. Vor allem bei Rezepten, die wirklich mit Aufwand verbunden sind und Zeit in Anspruch nehmen, dann ist die Enttäuschung natürlich enorm. Aber hey, wie gut, dass wir aus Fehlern lernen und die entsprechenden Dinge nicht noch einmal oder eben anders kochen bzw. backen.
Bleib positiv! 😉
Alex

Reply
christinawaitforit 12. Dezember 2016 at 22:41

Hallo Alex, danke für das liebe Kompliment! Klar ärgere ich mich über die Pannen und darüber, dass ich kein neues Rezept posten kann – aber so ist das nun mal eben 😉 und jetzt haben die Fotos doch noch einen passenden Platz auf meinem Blog gefunden – halt eben ohne Rezept 😉
Wenn etwas bei mir beim ersten Mal nicht gleich klappt, starte ich meistens gar keinen zweiten Versuch 😀
Wie ist es bei dir? Hast du ein Gericht, dass schon mal richtig schief gegangen ist?
Alles Liebe <3

Reply
Tabea 12. Dezember 2016 at 20:39

Hach, ich liebe Posts, in denen Fails gezeigt werden. Dann fühle ich mich mit meinen eigenen Pannen nicht mehr so alleine 😉
Das Backen und manchmal auch das Kochen gehen bei mir auch öfter mal so aus… ich sag nur „Geburtstagsmuffins, die mein Freund weggeworfen hat, statt sie zu essen und mir das 2 Monate später erst erzählte“…
Immerhin habe ich nie so hübsche Fotos – dann sind die wenigstens nicht so „verschwendet“ wie bei dir 😉

Aufwändige Sachen probiere ich übrigens gar nicht erst aus – da ist mir die Gefahr zu groß, dass ich am Ende sooo viel Geschirr spülen muss und Zeit verplempert habe… dann lieber einfaches Zeug, was ja auch oft genial schmeckt.

Mein schlimmster Fail? Quark-Rhabarber-Törtchen im Sommer – hab ich sogar als Fail-Rezept verbloggt 😉

Liebe Grüße

Reply
christinawaitforit 12. Dezember 2016 at 22:38

Hallo Tabea! Danke für dein liebes und ausführliches Kommentar – ich freue mich sehr, dass der Beitrag gut ankommt.
Ich musste gerade wirklich lachen – die Geburtstagsmuffins müssen wirklich schrecklich gewesen sein. 😀 ich halte mich meistens auch an die einfachen Sachen – aber wenn ich etwas Neues probiere sieht die Küche immer aus wie Sau 😀 wenn es nicht ganz schlimm ist, isst die Familie immer trotzdem alles – selten muss ich was wegschmeißen 😉 die Törtchen muss ich mir gleich anschauen!
Alles Liebe <3

Reply
Tabea 15. Dezember 2016 at 20:18

Das Törtchen-Desaster ging aber schon im Mai online, glaube ich 😉

Reply
christinawaitforit 15. Dezember 2016 at 20:19

Ich finde deinen Blog leider nicht, magst du den Link hier posten? 🙂

Reply
christinawaitforit 12. Dezember 2016 at 22:39

Ich komme gerade nicht auf deinen Blog – magst du mir nochmal deinen Link da lassen? 🙂

Reply
Tabea 15. Dezember 2016 at 20:20

Hier ist der Post mit den Törtchen: http://habutschu.com/2016/nicht-nachmachen-rezept/
Liebe Grüße

Reply
fabulousauri 12. Dezember 2016 at 21:42

Ich finde diesen Fail-Beitrag gerade ja mal ausgesprochen charmant. Und ein bisschen traurig, weil gerade die Apfeltart und die Couscous-Dinger, die du so misslungen findest, irgendwie lecker aussehen 😀

Stay fabulous!
Auri

Reply
christinawaitforit 12. Dezember 2016 at 22:32

Hallo Auri, danke für dein liebes Kommentar <3 manchmal ist es leider so, sieht gut aus – schmeckt aber nicht. Des Öfteren ist es Gott sei dank umgekehrt – sieht schrecklich aus, schmeckt aber lecker. Falls du mal ein Rezept für leckere Couscous-Laibchen hast – lass es mich wissen 😉

Reply
A_Unicorn 13. Dezember 2016 at 9:38

Mein schlimmster Backfail war eigentlich der Low-Carb Geburtstagskuhen für den Mann an meiner Seite: man kann ein Land ein Jahr damit ernähren oder Häuser einreißen – eine Katstrophe. Und gestern Abend wollte ich Vanille-Kipferl-Pralinen und Pistazien-Makronen testen.
Die Pralinen: Nach Rezept begonnen hab ich schlussendlich die doppelte Menge an Schoki benötigt, aber noch mehr als die Hälfte der Fülling über (ich weiß noch nicht wie das passieren konnte) zudem dachte ich „Vanilleschote? Ach Aroma tuts auch!“ NEIN und wenn dann nur SEHR DEZENT! Die Dinger sind zwar gut, aber schemcken doch etwas sehr nach Butter xD…
Die Makronen: Ich hab einfach keine ungesalzenen Pistazien auftreiben können, nur so eine 20 g Packung für 3 €, zum dekorieren OK aber 200 g zum backen stand preslich in keinem Verhältnis, also Mandeln und Haselnüsse als Grundlage – soweit so gut. Die Kugel auf dem Blech sahen super aus, gleichmäßig rund und groß – noch schnell mit Eischnee bestreichen – ach komm etwas Lebensmittelfarbe, machen wir sie blau und rosa! Ja, die Teile sind im Ofen so explodiert, dass „unfömige Häufchen“ noch nett beschrieben ist, zudem ist das rosa jetzt braun, das blau sieht i-wie ungesund aus und naja geschmacklich sind sie OK… 😀 ich bin mir nicht sicher, ob die Makronen eine zweite Chance bekommen… 😀

Reply
nephi88 13. Dezember 2016 at 11:20

Oh da gibt es so einige… Viele Dinge klingen auch einfach lecker und wenn man sich dann ans Rezept gehalten und alles richtig gemacht hat, entpuppen sie sich als *näääh* 😀

Reply
Das 100%ige Mädchen 13. Dezember 2016 at 12:15

Hach Christina, gäbe es doch nur mehr solcher Posts :-)) Ich bestaune immer wieder die Blogger, denen ich hier folge, wie toll das alles aussieht und wie hervorragend es schmeckt – da denke ich mir dann immer „Wow, würde mir doch immer alles so gelingen“. Es macht Dich nur noch sympathisch, wenn Du hier deine „Fails“ postest 🙂 Wobei ich fotografisch kein Einziges misslungen finde! Geschmacklich kann ich es nicht beurteilen, aber lecker sieht’s schon aus 😉 Auch mir misslingt sehr oft etwas. Gerade wenn’s ums Backen geht ist so oft schon was in der Tonne gelandet … letztens erst die tolle Mandeltarta, die ich für meine Mum zum Geburtstag backen wollte. Und davor die Bisquitrolle für meinen Liebsten. Aber hey, wir sind doch alle nicht perfekt :-)) Liebe Grüße!

Reply
christinawaitforit 13. Dezember 2016 at 21:36

Vielen lieben Dank, ich werde meine nächsten Fails bestimmt wieder fotografisch festhalten 🙂 vielleicht diesmal auch die, die wirklich nicht schön geworden sind. Nach der Kategorie „schmeckt lecker, sieht aber nicht so aus!“

Reply
brini.s@web.de 15. Dezember 2016 at 12:00

Finde ich super, dass du auch so ehrlich bist und die nicht so guten Rezepte vorstellst. Es stimmt, es kann ja eben nicht immer alles gelingen. Schade um den Kuchen, der sah wirklich lecker aus 🙂
LG
Brini
http://www.brinisfashionbook.com

Reply
christinawaitforit 15. Dezember 2016 at 15:46

Eigentlich ist die Idee für diesen Beitrag nur aus meinem Frust heraus entstanden, weil ich wieder mal ein Rezept versemmelt habe. Aber es kommt anscheinend sehr gut an, das merke ich mir auf jeden Fall (:

Reply
Melanie Kristina 15. Dezember 2016 at 18:37

Mal ein Blogpost der anderen Art, auch super 🙂 Mein letztes nicht gelungenes Rezept waren gebrannte Mandeln (leider waren es dann doch verbrannte Mandeln – trotz deutlicher Kürzung der angegebenen Zeit) – da war ich froh, dass ich nur eine kleine Menge gemacht habe. Aber schade finde ich es dann doch immer – naja, immerhin die Wohnung hat schön weihnachtlich geduftet 😀
Liebe Grüße Melli
http://melaniekristina.de/

Reply
christinawaitforit 15. Dezember 2016 at 22:29

Danke liebe Melanie <3 Ohje, das mit den Mandeln ist total blöd – da muss man wirklich aufpassen. Ich hab ein deppensicheres Rezept für gebrannte Mandeln ;P nur zur Info!

Reply
Misses Popisses 15. Dezember 2016 at 19:31

Pleiten,Pech und Pannen kenne ich in der Küchr auch. Ich glaube, dass jeder einmal eine oder mehrere Pannen erlebt hat. Jene, die nicht kochen, eben weniger. Mit jeder Katastrophe wird man aber besser, vorausgesetzt, man lässt sich nicht entmutigen.
Das schlimmste was mir passiert ist, war eine Thementorte mit mehreren Etagen, die mir beim Transport im Auto vom Autosessel gerutscht ist und auf der Fussbodenmatte gelandet ist. Matschig und kaputt. Furchtbar.
Liebe Grüsse
Elisabeth

http://www.missespopisses.com

Reply
christinawaitforit 15. Dezember 2016 at 22:27

Ohje, das mit der Torte ist klingt wirklich tragisch, das hat dich bestimmt total geärget 🙁 Mir ist mal ein Kuchen runtergefallen – leider war er schon aufgeschnitten und is im Schotter gelandet. Die Steine waren einfach auf jedem einzelnen Stück 🙁

Reply
Misses Popisses 15. Dezember 2016 at 19:32

Pleiten,Pech und Pannen kenne ich in der Küchr auch.

Ich glaube, dass jeder einmal eine oder mehrere Pannen erlebt hat. Jene, die nicht kochen, eben weniger. Mit jeder Katastrophe wird man aber besser, vorausgesetzt, man lässt sich nicht entmutigen.

Das schlimmste was mir passiert ist, war eine Thementorte mit mehreren Etagen, die mir beim Transport im Auto vom Autosessel gerutscht ist und auf der Fussbodenmatte gelandet ist. Matschig und kaputt. Furchtbar.
Liebe Grüsse
Elisabeth

http://www.missespopisses.com

Reply
Monatsrückblick November und Dezember - Habutschu! 31. Dezember 2016 at 9:01

[…] Essensinspiration fand ich diesen Monat unter anderem in Form von Krisis Zimt- und Lebkuchenschnecken. Interessant sind auch Anas 8 vegane Ideen für Brotbelag. Dass aber auch bei den Foodbloggern nicht jedes Rezept so gut wie gewünscht wird, berichtete uns Christina in ihren Koch- und Back-Fails. […]

Reply
toertchenfieber 2. Januar 2017 at 21:49

Liebe Christina,
Ich lese solche Blogbeiträge gern, dann weiß ich, dass es nicht nur mir so geht 😉
Meine größten Fails waren eine echt leckere Brombeere-Torte, die leider überhaupt nicht festgeworden ist (wir haben sie dann mit einem Löffel ausgeteilt – lecker war sie) und Spekulatius-Kekse, die einfach staubtrocken waren (eine Freundin von mir liebte sie, weil sie wie die Ernie&Bert-Kekse geschmeckt haben, sie hat dann die Reste mitgenommen ;D).
Und falls du es nochmal mit den gefüllten Süßkartoffeln versuchen willst, kann ich dir ein echt, echt leckeres Rezept empfehlen: https://toertchenfieber.wordpress.com/2015/11/25/gefullte-suskartoffeln-mit-spinat-und-feta/
Das ist eines meiner All-Time-Favorites 🙂
Liebe Grüße Julia

Reply
christinawaitforit 3. Januar 2017 at 11:35

Hihi, das mit der Torte kann ich mir bildlich vorstellen!! Danke für den Link, vielleicht Trau ich mich nochmal ran!!

Reply

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